Jugendfeuerwehr Bechtsbüttel

 
   
Jugendfeuerwehren auf den Spuren der Geschichte von Berlin

Auch dieses Jahr war es wieder soweit, die JF Abbesbüttel und JF 
Bechtsbüttel fuhren gemeinsam für 3 Tage in unsere Hauptstadt Berlin.

Übernachtet haben wir in einem Hostel im Stadtteil Friedrichshain.

Um mehr über Berlin und seine Feuerwehr zu erfahren, besichtigten wir 
das Feuerwehrmuseum Berlin-Tegel, wo wir bei einer Führung viel über die 
Gründung der ersten Feuerwehr in Deutschland erfahren haben.

Als Dankeschön überreichten wir an den Kollegen der Berliner Feuerwehr 
einen kleinen Präsentkorb mit Braunschweiger Spezialitäten.

Von dort aus besichtigten die JF-ler unter der Führung von Matthias " 
Icke" Stein (Fw-Bechtsbüttel) in einer Stadtrundfahrt die verschiedenen 
Sehenswürdigkeiten Berlin`s wie z.B. die Siegessäule, das Brandenburger 
Tor und den Reichstag und vieles weiteres.

Am Berliner Funkturm, dem" Langen Lulatsch", legten die JF-ler eine Pause 
ein und fuhren mit dem Aufzug nach oben auf eine Höhe von 125 Meter, um 
bei herrlichem Wetter die gute Fernsicht über Berlin zu genießen.

Am Nachmittag waren alle bei der Feuerwehrwache Spandau Süd eingeladen, 
um dort den FW-Fuhrpark und das FW-Löschboot zu besichtigen. Diese Wache 
fährt alleine im Monat ca. 700 Einsätze. Dort durften auch einige der 
Anwesenden mit einer DLK30 auf 30m Höhe fahren.

Am frühen Abend ging es mit der U- und S- Bahn zum Kurfürstendamm, um 
dort den Prachtboulevard anzuschauen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen ging es gemeinsam 
zur Eastside-Gallery (an der Berliner Mauer, siehe beigefügtes Bild), von dort 
ging es weiter zum Check-Point Charlie.

Da extra Inliner und Waveboards mitgenommen wurden, fuhren alle zum 
größten Naturfreizeitpark, den ehemaligen Flughafen Berlin -Tempelhof. 
Da es auf Mittags zuging, wurde dann in dem ca 800 Meter entfernten 
berühmten Laden " Curry 36 " eingekehrt, um dort eine leckere Berliner 
Currywurst zu essen.

Leider war das Wochenende zu schnell zu Ende und alle mussten wieder in 
die Fahrzeuge steigen um nach Hause fahren.

Als Abschluss wurde noch ein kleiner Zwischenstopp an der 
"Spinnerbrücke" eingelegt, da dies ein sehr beliebter 
Motorradfahrertreffpunkt ist, und keiner sich das entgehen lassen wollte, 
hunderte von Motorrädern zu sehen.

Alle fanden, es war ein schönes Wochenende, und sind schon jetzt gespannt, 
was wir nächstes Jahr unternehmen.

Ein recht herzlicher Dank geht dabei noch an Matthias "Icke" Stein, 
der die Fahrt organisiert hat.

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